Neue Sitzung der Arbeitsgruppe für Arbeitsgesetz verschoben auf 10. April
Quelle: Tanjug
Donnerstag, 03.04.2014.
14:48


Die angekündigte Sitzung der Arbeitsgruppe für die Abänderung und Ergänzung des bestehenden Arbeitsgesetzes sollte nicht am 3. April, sondern erst am Donnerstag der nächsten Woche (10. April 2014) stattfiden, gab der Vizepräsident des Verbandes der Selbstständigen Gewerkschaften Serbiens (SSSS) Zoran Mihajlović bekannt.
An der Sitzung am 10. April sind Vorschriften zu erörtern, die Mindestlohn, erweiterte Anwendung von Tarifverträgen, befristete Arbeitsverhältnisse, Abfindungen und Gründe für Kündigung betreffen, sagte Mihajlović in einem Interview für "Tanjug".
Mitglieder der Arbeitsgruppe konnten sich nicht in dieser Woche treffen, weil sie zwei Tage an einem Seminar am Palić-See, veranstaltet von der Internationalen Arbeitsorganisation teilnahmen.
Die Gewerkschaften hätten, laut Worten von Mihajlović, der vorgeschlagenen Agenda nicht zugestimmt. Sie hätten erwartet, dass man viel mehr das Arbeitsgesetz, bzw. umstrittene Vorschriften besprechen wird, sagte er.
- Wir haben erwartet, dass wir umstrittene Vorschriften besprechen werden, jene, über welche wir uns mit anderne Mitgliedern der Arbeitsgruppe nicht geeinigt haben. Wir wollten die Meinung der Vertreter der Internationalen Arbeitsorganisation hören, aber das ist nicht passiert - sagte Mihajlović und fügte hinzu, dass Vertreter der Gewerkschaften das Treffen deshalb verlassen hätten.
An der Sitzung am 10. April sind Vorschriften zu erörtern, die Mindestlohn, erweiterte Anwendung von Tarifverträgen, befristete Arbeitsverhältnisse, Abfindungen und Gründe für Kündigung betreffen, sagte Mihajlović in einem Interview für "Tanjug".
Mitglieder der Arbeitsgruppe konnten sich nicht in dieser Woche treffen, weil sie zwei Tage an einem Seminar am Palić-See, veranstaltet von der Internationalen Arbeitsorganisation teilnahmen.
Die Gewerkschaften hätten, laut Worten von Mihajlović, der vorgeschlagenen Agenda nicht zugestimmt. Sie hätten erwartet, dass man viel mehr das Arbeitsgesetz, bzw. umstrittene Vorschriften besprechen wird, sagte er.
- Wir haben erwartet, dass wir umstrittene Vorschriften besprechen werden, jene, über welche wir uns mit anderne Mitgliedern der Arbeitsgruppe nicht geeinigt haben. Wir wollten die Meinung der Vertreter der Internationalen Arbeitsorganisation hören, aber das ist nicht passiert - sagte Mihajlović und fügte hinzu, dass Vertreter der Gewerkschaften das Treffen deshalb verlassen hätten.
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