ÖBB Rail Cargo Group eröffnet Niederlassung in Serbien
(FotoA. and I. Kruk/shutterstock.com)

– Als nachhaltiges logistisches Rückgrat der europäischen Wirtschaft können wir nun auch der serbischen Industrie eine effiziente und nachhaltige Anbindung an unser Netzwerk (TransNET) bieten. Eigene Traktion in 13 Ländern bietet neben Kostenvorteilen und gesteigerter Qualität auch mehr Flexibilität. So können wir beispielsweise Transporte in die Türkei jetzt auf zwei alternativen Routen – über Rumänien und Serbien – durchführen, um widerstandsfähiger gegen Infrastruktureinschränkungen zu sein“, kommentierte RCG-Chef Clemens Forst.
Die Verbindung mit der Türkei hat großes Potenzial für einen nachhaltigen und klimafreundlichen Schienengüterverkehr. Der türkische Außenhandel ist nach wie vor stark von Lkw-Transporten abhängig. Der Schienenverkehr macht derzeit nur etwa 1 % der türkischen Exporte aus. Mit der Gründung des Unternehmens in Serbien sorgt die RCG dafür, dass der Schienengüterverkehr in Südosteuropa expandiert und attraktiver wird.
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nachhaltiger Schienenverkehr
Transitverkehre zwischen der Türkei und Mittel- und Südosteuropa
Clemens Forst
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