"Aleva" führt nach Lettland, Litauen und Estland - Langfristiger Vertrag mit Vertreiber


Der serbische Lebensmittelhersteller "Aleva" gab bekannt, einen langfristigen Vertrag über den Verkauf seiner Erzeugnisse in Lettland, Litauen und Estlang unterzeichnet zu haben. Besonders gefragt sind dort seine Gewürzmischungen "Kulinat classic" und "Kulinat finess", Instantsuppen, Gewürze und Gewürzpaprika "Aleva".
- Unsere Erzeugnisse finden guten Absatz in allen ehemaligen jugoslawischen Republiken und insbesondere in Bosnien und Herzegowina. Wir erwarten dort einen Umsatz über 3 Mio. Euro. Wir haben mit der Zertifzierung in der Ukraine und Weißrussland begonnen und den Export in die EU und besonders nach Österreich beträchtlich erhöht. Wir erwarten die Erweiterung unseres Marktanteils in Algerien und haben bereits Verträge mit einem Partner in arabischen Ländern abgeschlossen. Außer in Libyen, wo wir seit Jahren präsent sind, wollen wir Märkt in der ganzen Region - Syrien, Libanon, dem Irak und Iran u.a. erschließen. Wir beschäftigen uns momentan intensiv mit dem ägyptischen Markt - sagt man in "Aleva".
"Aleva" wurde gestern (16. Mai 2010) mit dem Preis "Agro-Buss Leader" für Produktions- und Exportergebnisse ausgezeichnet. Es handelt sich um einen Preis des Klubs der Wirtschaftsjournalisten, der Gesellschaft der Landwirtschaftsexperten und der Regionalwirtschaftskammer Novi Sad im Rahmen der Landwirtschaftsmesse in Novi Sad.
"Aleva" verarbeitet 10.000 t frisches Gemüse jedes Jahres. 7.000 t davon entfallen auf Gewürzpaprika, der nach der Meinung zahlreicher Experten aus der ganzen Welt zu hochwertigsten in Europa gehört. Seit 63 Jahren pflegt "Aleva" gute Beziehungen zu seinen Lieferanten. Das Unternehmen arbeitet heute mit mehr als 200 Gemüseanbauer in der Umgebung zusammen.



