BMÖ sucht nach Zulieferern aus Serbien - Österreichische und deutsche Käufer begegnen serbischen Herstellern


Ein Business-Treffen zwischen sieben österreichischen und deutschen Unternehmen und 30 potenziellen Zulieferern aus Serbien aus Bereichen Metall-, Maschinenbau- und Prozessindustrie findet heute (2. Dezember 2009) im Belgrader Hotel "Zira" statt. Die Förderung des Export und der Zusammenarbeit sind die Hauptziele dieses Treffens.
Nach Belgrad sind Hersteller von Landmaschinen BBG und Metallkonstruktionen BMTI gekommen, sowie Ferro, Hoffman&Co, NGR, Umdasch und Wittura.
Das eintägige Treffen wurde von der Serbischen Agentur für Investitions- und Exportförderung SIEPA und von dem BMÖ-Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik initiiert.
Der österreichische Verband BMO hat mehr als 300 Mitglieder und unter ihnen angesehene Unternehmen wie Magna Steyr oder Siemens.
Unternehmen, die am heutigen Treffen teilnehmen, suchen nach Lieferanten und Geschäftspartnern aus Serbien, die bestimmte Normen erfüllen können, erklärte Bojan Janković, stellvertretender Leiter der SIEPA. Die technischen Details wurden bereits besprochen, so dass man heute über konkrete Aufträge verhandeln kann.
Die Suche nach einem entsprechenden Zulieferer oder Partner dauert oft sehr lange, sagte der BMÖ-Leiter Georg Pein. Außer in Serbien sucht seine Organisation auch in Tschechien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien.
Die Teilnahme an diesem Treffen haben serbische Unternehmen "Zastava Kovačnica", "Mecafor products", "Termometal", "Unimet", "Poliform", "Krušik precizni liv", "Topola Livara", EM DIP Niš, "Novimetal", SANVI, UNIMETAL und FEMAN angekündigt.
Organisatoren erwarten aber auch die Unternehmen "EvroBrod", "Tehnoserv", "Metech", UTVA MP, "Mitrašinović", "Agromehanika", "Matalurg", MEGGA, "JEEP Commerce" und "Metalac".
Mit ausländischen Gästen werden auch Unternehmen "Master Inženjering", "Almag", "Radijator Inženjering", "Delta Filter", RPC Pešović, MI-JO, IVA 28, "Maestro Company", "Progress", "Spajić, "Agroline", Dva D Trade, AMIGA, EM DIP PRO TEAM und "Ming verhandeln.
Heutige Verhandlungen sollten konkrete Aufträge und Verträge in den nächsten sechs Monaten zur Folge haben.
































