EPS wird Veretilungsnetz in fünf bis 10 Jahren vollständig erneuern

Die Elektrizitätswirtschaft Serbiens (EPS) will in den folgenden fünf bis 10 Jahren das bestehende Mittelspannungs-Verteilungsnetz vollständig modernisieren und automatisieren, und dadurch Stromverluste auf das Miniimum reduzieren, gab man an einem Treffen am Donnerstag in der Wirtschaftskammer Serbien (PKS).
EPS plant eine Reihe von strategischen Projekten zur Modernisierung von Anlagen und des Verteilungsntzes, wie z.B. das Smart-Grid-Projekt bzw. die vollständie Automatisierung des Mittelspannungs-Verteilungsnetzes. Das Projekt wurde bereits gestartet, unterstrich man an der Konferenz über Risikoverwaltung bei der Revitalisierung von Energieverteilungsanlagen.
Es gibt eine Studie, in der bereits Prioritäten für die Revitalisierung bestimmt sind. Dazu gehören die Rekonstruktion der bestehenden 110 kV Anlagen, der Bau der neuen und die Rekonstruktion der bestehenden Messinfrastruktur durch Einführung von "intelligenten" Stromzählern.
Das sollte zur drastischen Verringerung der Stromverluste führen, die Wartungs- und Reparaturarbeiten beschleunigen und verkürzen. Alle Informatioen über den Zustand und die Funktion des Verteilungsnetzes soltlen im Dispatcher-Zentrum in Novi Sad gesammelt und verarbeitet werden.

Elektroprivreda Srbije ad Beograd

Privredna komora Srbije

Udruženje za energetiku i energetsko rudarstvo PKS

Nacionalni komitet CIRED Srbija

EPS

Mittelspannungs-Verteilungsnetz

Verteilungsnetzbetreiber

PKS

Wirtschaftskammer Serbiens

Smart-Grid-Projekt

intelligente Stromzähler

Verringerung der Stromverluste

Natioales Dispatcher-Zentrum

Energieverband der Wirtschaftskamemr Serbien

Ljubinko Savić

Verband CIRED Srbija

Zoran Simendić